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Feuchtigkeit im Keller: Was tun?

Handwerker Keller

Wenn Sie Feuchtigkeit im Keller feststellen, ist das oft ein erstes Warnsignal, das nicht immer ein Grund zur Sorge ist. Viele Ursachen für einen feuchten Keller lassen sich mit einfachen Mitteln beheben. In diesem kleinen Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie das Problem erkennen und langfristig lösen können.

Meist sind Verfärbungen oder ein muffiger Geruch ersten Anzeichen dafür, dass Ihre Kellerwände zu feucht oder sogar nass sind. Wir haben für Sie ein paar entscheidende Ursachen zusammengestellt, die in den allermeisten Fällen für die Feuchtigkeit im Keller verantwortlich sind. Oft können Sie mit wenigen Maßnahmen die Feuchtigkeit auf ein gesundes Maß regulieren - Ihre Gesundheit und die Bausubstanz werden es Ihnen auf jeden Fall danken.

Ursachen und Auswirkungen verstehen

5 mögliche Ursachen für Feuchtigkeit im Keller: Häufige Probleme auf einen Blick

  • Defekte Wasserrohre: Ein unangenehmer Wasserrohrbruch kann schnell zu nassen Kellerwänden führen. Wir sprechen von undichten Verbindungen oder alten, porösen Rohren.
  • Poröses Mauerwerk: Manche Kellerwände sind häufig porös und unzureichend abgedichtet (sowohl Altbau als auch Neubau), was dazu führt, dass Feuchtigkeit langsam von außen eindringen kann.
  • Unwetter und Überschwemmungen: Starke Regenfälle oder Überschwemmungen können überraschend Feuchtigkeit in den Keller bringen. Hier müssen Schwachstellen ausgemacht werden.
  • Undichte Fenster und Türen: Mangelhafte Abdichtung oder abgenutzte Dichtungen an Fenstern und Türen ermöglichen ebenfalls das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit.
  • Mangelnde Luftzirkulation: Eine unzureichende Belüftung im Keller oder blockierte Luftwege verhindern das Entweichen von Feuchtigkeit und sorgen für unangenehme Gerüche. Diese Probleme sind in der Regel schnell gelöst.

Wir haben einen ausführlichen Ratgeber mit weiteren möglichen Ursachen für steigende Luftfeuchtigkeit zusammengestellt: Ursachen für steigende Luftfeuchtigkeit im Keller!

Feuchtigkeit im Keller erkennen

Luftfeuchtigkeit Keller

Feuchtigkeit im Keller ist kein seltenes Problem! In den meisten Fällen ist es erfreulicherweise ohne fremde Hilfe lösbar. Hier sind die wichtigsten bekannten Anzeichen, auf die Sie Ihren Fokus legen sollten. Sollte im Vorfeld bereits Nässe oder stehendes Wasser zu sehen sein, sind die folgenden Informationen weniger von Bedeutung. Sie sollten sofort handeln. Wenn Sie in Berlin oder im Umland dieses Problem haben, kümmert sich auf Wunsch Herr Heyne um Sie.

  • Muffiger Geruch-bekanntes Phänomen: Ein unangenehmer, modriger Geruch im Keller deutet häufig auf Schimmel hin. Dieser Geruch entsteht durch zu viel Feuchtigkeit und sollte nicht ignoriert werden.
  • Salzausblühungen - gut sichtbar: Weiße Flecken oder Kristalle an den Wänden entstehen durch aufsteigende Feuchtigkeit. Solche Salzausblühungen können das Mauerwerk langfristig schädigen, wenn sie nicht beseitigt werden.
  • Schimmelbildung - erst kaum wahrnehmbar: Schimmel ist nicht nur unästhetisch, sondern auch gesundheitsschädlich. Wenn Sie Schimmel entdecken, ist die Feuchtigkeit eindeutig zu hoch und sollte umgehend behoben werden.
  • Verzogene Holzbeläge oder Bauelemente: Holz- oder Laminatböden, Holzfenster und -türen reagieren auf Feuchtigkeit schneller als Kunststoff und Aluminium. Eine kurze Überprüfung gibt Aufschluss über den Zustand Ihrer Holzelemente.
  • Kühle Luft - hier helfen Messgeräte: Wenn Ihr Keller kühler ist als der Rest des Hauses, könnte das auf eine zu hohe Luftfeuchtigkeit hinweisen. Feuchte Keller sind oft spürbar kälter. Um sicherzugehen, nutzen Sie einfache Messgeräte für kleines Geld. Mit einem Hygrometer (schon ab 10 EUR zu kaufen) können Sie die Luftfeuchtigkeit im Keller messen. Werte über 60 - 65 % sind zu hoch und können Schimmel und andere Feuchtigkeitsschäden begünstigen.

Fazit

Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, sollten Sie schnell handeln. Feuchtigkeit im Keller kann zu teuren Schäden führen. Zögern Sie nicht, das Problem rechtzeitig zu beheben!

Feuchtigkeit im Keller messen: So geht's richtig

Hygrometer Feuchtigkeit erkennen

Verwenden Sie ein Hygrometer

Ein Hygrometer misst die relative Luftfeuchtigkeit. Hygrometer sind in einigen Geschäften bereits für kleines Geld erhältlich. Stellen Sie das Gerät zuerst in die Mitte des Kellers, um einen allgemeinen Überblick zu bekommen. Testen Sie jeden Tag aufs Neue alle Ecken und positionieren Sie den Hygrometer entsprechend in den Ecken. Sind in den Ecken die Feuchtigkeitswerte höher? Notieren Sie sich die Werte. Diese können Sie bei Bedarf einem Experten übermitteln, der dann alle markanten Punkte gezielt in der Tiefe messen kann. Werte über 60-65 % sind problematisch, da sie Schimmel und andere Feuchtigkeitsschäden begünstigen. Bedenken Sie, dass ältere Keller oft etwas feuchter sind und der Wert mal schnell bei 65 % liegen kann. Lesen Sie dann unten weiter, wie Sie selbst vorgehen können, um die Werte zu reduzieren.

Messen Sie regelmäßig

Durch regelmäßiges Messen sehen Sie nicht nur die genauen Werte des Kellers in allen Ecken, sondern auch, wie sich diese zeitlich verhalten, wenn Sie beispielsweise lüften. Hier stellen sich zwei grundlegende Fragen: Wie lange muss ich im Sommer lüften, um einen bestimmten Wert zu erreichen? Oder wie schnell steigt die Feuchtigkeit im Keller, wenn ich 3 Tage nicht vor Ort bin? Mit regelmäßiger Messung erhalten Sie zusätzlich den Zeitwert, mit dem Sie besser planen können. Natürlich können Sie diesen Wert auch dem Experten übermitteln, wenn er für Ihre Zwecke nötig ist.

Wie hoch darf die Feuchtigkeit im Keller sein?

Die ideale Luftfeuchtigkeit im Keller liegt zwischen 50 % und 60 % (Altbaukeller haben auch oft 65 %). In diesem Bereich wird das Risiko von Schimmelbildung und Feuchtigkeitsschäden minimiert. Ein Hygrometer ist dabei ein perfekter Helfer - mit dem Sie optisch Ihren Keller überwachen können. Besonders in älteren Kellern, wo die Bausubstanz oft poröser ist, kann die Feuchtigkeit stärker schwanken. Achten Sie darauf, dass die Werte nicht dauerhaft über 65 % steigen, da dies das Risiko für gesundheitliche Probleme und Schäden an der Bausubstanz erhöht.

Optimale relative Luft-Feuchtigkeits-Tabelle in Bezug zur Temperatur für Ihren Wohnbereich. Diese Angaben sind Werte, die wir als Trockenleger Team24 empfehlen.

WohnbereichOptimale relative LuftfeuchtigkeitOptimale Raumtemperatur
Wohnbereich / Büro 40 - 60 % 20 - 24 ℃
Küche 50 - 60 % 18 - 22 ℃
Badezimmer 50 - 70 % 20 - 24 ℃
Schlafbereich 40 - 60 % 16 - 20 ℃
Kinderbereich 40 - 60 % 20 - 24 ℃
Keller 50 - 65 % 12 - 18 ℃
Alter Keller 50 - 70 % 12 - 18 ℃

Welche Feuchtigkeit im Keller ist normal?

Wie oben bereits erwähnt, liegt der ideale Wert zwischen 50 und 60 %. Dieser Wert zeigt die relative Luftfeuchtigkeit und stellt gute Bedingungen für die Erhaltung von Gesundheit und Bausubstanz sicher. In älteren Kellern liegt der Wert oft ein paar Prozentpunkte höher. Achten Sie darauf, den Wert dauerhaft unter 65 % zu halten. Messen Sie dafür auch die Ecken, an denen schwerer Zugluft eindringen kann. Es sind genau diese Ecken, die zuerst Verfärbungen und Gerüche entstehen lassen. Auch wenn in der Mitte des Kellers 60 % relative Luftfeuchtigkeit vorliegt, können die Ecken schnell bei 70 % und mehr liegen.

Aufsteigende Feuchtigkeit im Keller: Ursachen und Lösungen

aufsteigende Feuchtigkeit

Kurz erklärt: Unterschied zwischen aufsteigender und ansteigender Feuchtigkeit

Aufsteigende Feuchtigkeit entsteht, wenn Wasser aus dem Boden durch das Mauerwerk nach oben zieht, häufig durch die Kapillarwirkung. Besonders in älteren Gebäuden ohne moderne Abdichtung kann dies zu Schäden an den Wänden und Schimmel führen. Achten Sie hier auf den unteren Bereich Ihrer Kellerwände und prüfen Sie die Aufstandsfuge ggf. durch einen Experten. Weiter unten steht mehr zur Aufstandsfuge.

Ansteigende Feuchtigkeit wird manchmal für das gleiche Phänomen genutzt. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass ansteigende Feuchtigkeit nicht nur durch den Boden entstehen muss, sondern auch seitlich oder von oben in das Gebäude eindringen kann (undichte Rohre oder starkes Regenwasser).

Nasse Wände am unteren Bereich der Wände

Achten Sie auf nasse Stellen oder Wasserflecken an den unteren Wandbereichen, insbesondere bis etwa einen Meter hoch. Diese feuchten Stellen sind oft das erste Zeichen für aufsteigende Feuchtigkeit.

Aufstandsfuge - eine empfindliche Stelle

Die Aufstandsfuge ist der Bereich, an dem das Fundament auf die Wand trifft. Wenn diese Fuge im Laufe der Jahre porös wird, sind Probleme leider vorprogrammiert. Besonders Häuslebauer sollten ihren besonderen Fokus auf diese Aufstandsfuge legen. Ist diese nicht richtig abgedichtet, stellt sie eine sprichwörtliche Schwachstelle Ihrer Immobilie dar. Dieser Bereich ist dann besonders anfällig für aufsteigende Feuchtigkeit. Wir haben ein Video zur Verpressung einer Aufstandsfuge. Hier kommen Sie zum Video.

Feuchtigkeit im Keller selbst beseitigen: So gehen Sie vor

Tipps gegen Feuchtigkeit

Feuchtigkeit im Keller reduzieren: Praktische Tipps

Zu diesem wichtigen und kostensparenden Thema haben wir einen ausführlicheren Ratgeber verfasst. Dank vieler positiver Rückmeldungen wissen wir, wie wichtig es ist, dass unsere Leser diese Probleme gerne selbst in die Hand nehmen. Das hat zwei tolle Vorteile: Die Kosten bleiben überschaubar und der Leser erfährt mehr über sein eigenes Mauerwerk und dessen Reaktionen auf äußere Einflüsse. Wir als Trockenleger Team24 sind uns sicher, dass wir mit allen Ratgebern und Expertisen ein wertvolles Tool weitergeben können, um Ihre Gesundheit und Ihre Bausubstanz zu schützen.
Hier können sie direkt zu den praktischen Tipps um Ihre Luftfeuchtigkeit im Keller zu reduzieren.

Feuchtigkeit im Keller beseitigen: Wenn Selbsthilfe nicht ausreicht!

Bleiben Sie auf jeden Fall ruhig! Wenn die einfachen Tipps zur Feuchtigkeit im Keller nicht weiterhelfen, kann das an anderen Problemen wie undichten Rohren oder beschädigten Fenstern liegen. In solchen Fällen sollten Sie sich nicht scheuen, jemanden hinzuzuziehen, der sich wirklich auskennt. Für Berlin und Umland kann sich auf Wunsch Herr Heyne um Ihre Belange kümmern.

Herr Heyne, Ihr erfahrener Fachberater, bietet Ihnen einen kostenfreien und unverbindlichen Ersttermin an. Er schaut sich mit Ihnen gemeinsam Ihren Keller an, findet heraus, wo die Feuchtigkeit herkommt, und erklärt Ihnen genau, was zu tun ist, um das Problem zu beheben.

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